Freiräume und Begrenzungen
Frei und zugleich unfrei? Was könnte damit in der Fotografie gemeint sein?
Wir haben uns der selbst gesetzten Herausforderung gestellt, innerhalb eines eng umgrenzten Raumes lohnenswerte Fotomotive zu finden, eigene Gestaltungspielräume zu entdecken und sich damit einer kleinen Fläche innerhalb der gesetzten Grenzen auf eine ganz persönliche Sicht zu nähern und fotografisch zu erschließen.

Einer unserer Fotowalks zu diesem Thema führte uns dabei in den Westpark Bochum, einem häufig aufgesuchten Fotospot in der Nähe der Jahrhunderthalle. Dort stellten wir uns der Herausforderung, nicht auf dem gesamten Gelände, sondern innerhalb eines eng begrenzten Areals (ca. 400qm) für zwei Stunden auf Motivsuche zu gehen.

Noch enger ging beim nächsten Mal es zu, als wir lediglich unseren kleinen Versammlungsraum (Größe ca. 30qm) mit der Kamera scannten.
Entstanden sind sehr jeweils ganz individuelle Impressionen, die einmal mehr die vielfältigen Sichtweisen unserer Gruppe widerspiegeln.

Räumliche Begrenzungen stellen dabei eine Art möglicher Beschränkungen dar, um die fotografische Kreativität zu fördern. Bekannt sind auch: Fotografie mit einer festen Brennweite, Begrenzung der Zahl der Aufnahmen und einiges mehr.

Aber eines ist allen gemeinsam: Sie sollen aus der alltäglichen, gewohnten Fotografier-Komfortzone herausführen und neue Blickwinkel eröffnen. Daher planen wir, diese Projektidee in Zukunft auch weiterzuführen.
Freiräume und Begrenzungen
Frei und zugleich unfrei? Was könnte damit in der Fotografie gemeint sein?
Wir haben uns der selbst gesetzten Herausforderung gestellt, innerhalb eines eng umgrenzten Raumes lohnenswerte Fotomotive zu finden, eigene Gestaltungspielräume zu entdecken und sich damit einer kleinen Fläche innerhalb der gesetzten Grenzen auf eine ganz persönliche Sicht zu nähern und fotografisch zu erschließen.

Einer unserer Fotowalks zu diesem Thema führte uns dabei in den Westpark Bochum, einem häufig aufgesuchten Fotospot in der Nähe der Jahrhunderthalle. Dort stellten wir uns der Herausforderung, nicht auf dem gesamten Gelände, sondern innerhalb eines eng begrenzten Areals (ca. 400qm) für zwei Stunden auf Motivsuche zu gehen.

Noch enger ging beim nächsten Mal es zu, als wir lediglich unseren kleinen Versammlungsraum (Größe ca. 30qm) mit der Kamera scannten.
Entstanden sind sehr jeweils ganz individuelle Impressionen, die einmal mehr die vielfältigen Sichtweisen unserer Gruppe widerspiegeln.

Räumliche Begrenzungen stellen dabei eine Art möglicher Beschränkungen dar, um die fotografische Kreativität zu fördern. Bekannt sind auch: Fotografie mit einer festen Brennweite, Begrenzung der Zahl der Aufnahmen und einiges mehr.

Aber eines ist allen gemeinsam: Sie sollen aus der alltäglichen, gewohnten Fotografier-Komfortzone herausführen und neue Blickwinkel eröffnen. Daher planen wir, diese Projektidee in Zukunft auch weiterzuführen.